08/2023

Danke für die jahrzehntelange Loyalität!

Ein Grund zum Feiern: Einmal 40 und dreimal 35 Jahre Betriebszugehörigkeit

Die Jubilare von links nach rechts: Udo Wewers, Bernd Doschat, Robert Sikorski und Georg Höing
Die Jubilare von links nach rechts: Udo Wewers, Bernd Doschat, Robert Sikorski und Georg Höing

Der 1.8. ist immer wieder ein besonderer Tag im Jahr: Neue Auszubildende dürfen begrüßt und – naheliegend – besonders vielen langjährigen Mitarbeitenden gedankt und gratuliert werden. Neben einigen Firmenjubiläen von 10, 15 und 20 Jahren haben in diesem Sommer gleich vier Brückinger besonders langjährige Jubiläen begangen …

In Vreden zum Maler und Lackierer ausgebildet, heuerte Udo Wewers vor 35 Jahren bei den Malerbetrieben Brück als Geselle an. Was ihn nach Münster verschlagen hatte? Die Liebe, wie er schmunzelnd versichert. Am selben Tag, an dem er bei Brück startete, begann Oliver Brück seine Ausbildung. Deshalb pflegen die beiden bis heute ein herzliches Verhältnis. Im Jahre 1999 erfolgte die Beförderung zum Vorarbeiter. In dieser Funktion ist Udo Wewers verantwortlich für die Betreuung von Großbaustellen, wie zuletzt am Medizinischen ForschungsCentrum des UKM. Der 56-Jährige blickt zufrieden auf sein bisheriges Berufsleben zurück. „Wenn man seine Leistung bringt, hat man hier bei Brück gute Karten.“ Deshalb ist es für ihn auch keine Frage, dass er seine Erfahrung und sein Fachkönnen bis zur Rente für Brück einsetzen wird.

Am 18. Juli war es genau 35 Jahre her, dass Bernd Doschat bei Condor Gerüst an Bord ging. Als Maschinenschlosser ausgebildet, erhielt er bei der Bundeswehr zudem eine Qualifizierung zum Radartechniker. Dadurch brachte der junge Mann aus Gronau (Leine) zusätzlich Wissen rund um die Elektronik mit. Eine Doppelqualifikation, die optimal passte. Bernd Doschat arbeitete sich ehrgeizig bis zum geprüften Gerüstbaukolonnenführer hoch. In den letzten 35 Jahren ging es für ihn also hoch hinaus: Er war bei unzähligen Konstruktionen beteiligt und genoss dabei den Panoramablick von hohen Brücken, denkmalgeschützten Kirchtürmen und kühnen Hochhausbauten. Zurzeit ist er am Universitätklinikum Münster aktiv.

Robert Sikorski ist bereits seit ganzen vier Dekaden bei Brück. Schon als Schüler jobbte er während der Sommerferien bei den Malerbetrieben. Da lag es damals nahe, dass er nach der Schule auch seine Ausbildung in dem Betrieb absolvierte, in dem bereits sein Vater angestellt war. So begann er am 1. August 1983 seine Lehre zum Maler und Lackierer. Dank seiner Zuverlässigkeit und seines Organisationsgeschickes stieg er bald zum Vorarbeiter auf. Eine Position, die er mit Bravour erfüllt. Neben der Vielseitigkeit seiner Aufgaben ist es vor allem die positive familiäre Arbeitsatmosphäre, die ihn täglich anspornt. „Mit dem Chef kann man über alles sprechen, auch über private Sorgen." Und so ist Robert Sikorski sicher, dass er über seine 40-jährige Firmenzugehörigkeit hinaus bis zur Rente ein waschechter Brückinger bleiben wird.

„Das könnte der Job Ihres Lebens werden", sagte Hermann Brück, als er den jungen Georg Höing als Werkstattmeister für Werbetechnik Bungert einstellte. Der erst 26-Jährige hatte gerade seinen Meister als Schilder- und Lichtreklamehersteller gemacht und wusste diese Prognose nicht so richtig einzuschätzen. Doch sie sollte sich bewahrheiten. Der Familienmensch hat schon mehrere Positionen durchlaufen und ist heute Leiter im Bereich Projektmanagement Werbetechnik bei Licht + Werbetechnik Hermann Brück. In den 35 Jahren hat er die Entwicklung der Werbetechnik, insbesondere des Digitaldrucks, begleitet und vorangetrieben. Und er wird auch in Zukunft seine Erfahrung und Expertise für das Unternehmen einsetzen, wie er versichert: „Ich fahre jeden Tag gerne zur Arbeit. Der Beruf bringt immer neue interessante Herausforderungen mit sich, da wir die Lösungen mit den Augen der Kunden unserer Kunden sehen müssen. Das ist immer wieder spannend.“


Die Familie Brück und sämtliche Brückinger bedanken sich für die über Jahrzehnte gelebte Loyalität und Kollegialität und freuen sich auf eine weiterhin gemeinsame Zeit!


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